Auftreten und Wirkung –
Souverän in der Führungsrolle agieren
Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Vorbildrolle als Führungskraft. Wer als Führungskraft „auf der Bühne“ steht, sollte sich dort auch souverän bewegen können.
Trainingsinhalt
Wenn ich als Führungskraft andere Menschen begeistern und bewegen möchte, sollte ich souverän und wirkungsvoll auftreten. Mein Auftritt wird aber nur dann gut ankommen, wenn ich dabei in meiner Rolle glaubwürdig und echt rüberkomme. Die innere und äußere Haltung beeinflussen unser Auftreten und unsere Wirkung auf andere Menschen. Ein praktisch erarbeitetes Wissen über den wirkungsvollen Einsatz von Innerer Haltung, Körper und Stimme stärkt die souveräne Außenwirkung.
Trainingsaufbau
Teil I „Souveränes Auftreten“
- Grundlegendes Verständnis zu Auftreten und Wirkung
- Tipps zum selbstsicheren Auftreten
- Kamerafeedback zur Außenwirkung beim Präsentieren (Auftritt, Haltung, Körpersprache)
Teil II „Wirkungsvolles Sprechen“
- Richtiges Atmen als Basis für gesundes Sprechen
- Die optimale Sprechspannung finden und halten
- Durch die richtige Körperhaltung die Sprechwirkung unterstützen
- Praktische Tipps zum persönlichen Stimmtraining und zur Stimmpflege
Trainingsmethodik
- Wissenstransfer mit praktischen Übungen
- Simulationen mit Kamerafeedback
- Praktische Übungen mit Körper und Stimme
- Handout für persönliche Stimmübungen nach dem Training
Trainingsziel:
Sicherheit im Auftreten gewinnen, Stärken bewusstmachen, Lust und Methodik aufbauen, um das eigene Auftreten durch Übung stetig weiterzuentwickeln
Stimmen aus dem Training:
- „Ich komme durch die Kamera besser rüber als ich dachte“
- „War gar nicht so schlimm, wie ich dachte ;-)“
- „Interessant wie Körper und Stimme zusammenhängen“
- „Ich wusste nicht, dass man falsch atmen kann – ich dachte immer Hauptsache überhaupt atmen“
- „Jetzt habe ich ein paar Ideen, was ich mit meinen Händen machen kann“
- „Ist sehr interessant und hilfreich die anderen Teilnehmer zu beobachten“
- „Ich werde die Kutscherübung ausprobieren – so komm ich schneller runter“
- „Ist ungewohnt mal richtig zu schreien – hat aber auch irgendwie Spaß gemacht“
- „Das Video hebe ich auf. So kann ich auch meine Fortschritte dokumentieren“
- „Übung ist immer gut. Ich versuch mit dem Übungsbuch dran zu bleiben“
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